“Die Statik stimmt nicht mehr”, kommentierte meine 94-jährige Oma ihre Rückenschmerzen kürzlich lapidar. Während sie mit 94 immer noch jedes Zipperlein, jede Einschränkung wegsteckt wie eine 20-jährige und dabei noch einen flotten Spruch auf den Lippen trägt, hab ich das Gefühl, dass unsere Generation Ü30 einfach nicht mehr so zäh ist. Der Rücken schmerzt, die Haltung ist schlecht, die Muskeln verspannt und man beklagt sich gerne darüber, mich eingeschlossen. Viele von uns sitzen täglich viele Stunden vor dem Computer und das macht sich mit zunehmendem Alter immer mehr bemerkbar. Meine Schwachstellen sind eindeutig der Nacken und die Lendenwirbelsäule, die sich durch schlechte Haltung/falsches Liegen tagsüber und nachts oft verspannen. Doch Linderung ist dank der Shakti Akupressurmatte in Sicht.
Was ist eine Shakti Akupressurmatte?
Nun kommen wir zu der gegebenenfalls etwas kryptischen Überschrift. Das Zauberwort, das mir neben Sport und Bewegung Linderung verschafft, lautet: Shakti. Dabei handelt es sich um eine Marke, die Akupressurmatten (zu fairen Arbeitsbedingungen) herstellt. Diese Akupressurmatten sind Schaumstoffmatten mit einem mit unzähligen Spitzen übersäten Bezug. Wer nun einen auf einem Nagelbrett entspannenden Fakir vor Augen hat, liegt gar nicht so falsch. Schmerzhaft ist die Angelegenheit jedoch überhaupt nicht, im Gegenteil.
Wie benutzt man die Akupressurmatte?
Du legst dich am besten mit nackter Haut auf die Shaktimatte. Wem dabei (noch) nicht wohl ist, kann ein dünnes Top anziehen. Die 6.210 Spitzen aus Hartplastik pressen sich in den Rücken und stimulieren verschiedene Druckpunkte. Es tut wenn überhaupt nur am Anfang minimal weh. Bleib unbedingt liegen, denn nach kurzer Zeit breitet sich ein angenehmes Kribbeln im Rücken aus. Je öfter du auf die Shaktimatte gehst, desto mehr gewöhnst du dich daran – versprochen. Die angekurbelte Durchblutung versetzt dich in einen Zustand tiefer Entspannung und es kann gut sein, dass du dabei einschläfst – zumindest mir geht es regelmäßig so auf der Shaktimatte. Du solltest mindestens 20 Minuten auf der Matte verweilen. Das kannst du beispielsweise wunderbar vor dem Schlafengehen machen.
Hinweis: die Verwendung von Akupressurmatten ist für Schwangere nicht zu empfehlen. Die Stimulierung der Druckpunkte kann gegebenenfalls Frühwehen auslösen.
Wie wirkt die Shakti Akupressurmatte?
Nach der “Shaktitime” fühlst du dich entspannt, ruhig und ausgeglichen. Neben dem Mildern beziehungsweise Lösen von Verspannungen, Gelenk-, Kopf- und Menstruationsschmerzen wirkt die Shakti gegen Stress, Unausgeglichenheit und Schlafprobleme. Wer wie ich auch oft Probleme mit einem verspannten Nacken und dadurch entstandenen Spannungskopfschmerzen hat, kann sich auch die Shakti-Nackenrolle ins Haus holen. Bin ich sehr gestresst und verspannt, gönne ich mir die volle Shaktidröhnung – unter den Rücken die Matte und im Nacken die Rolle.
Wie oft auf die Shakti Matte?
Am besten so oft wie möglich, wenn du dauerhaft unter Verspannungen und/oder Schmerzen leidest. Vielleicht gewöhnst du es dir als Ritual vor dem Schlafengehen an und nimmst dir so bewusst eine Auszeit. Wer es nicht täglich schafft, sollte mindestens viermal in der Woche auf die Matte, um nachhaltig einen Effekt zu spüren. Eine langfristige Wirkung und damit Besserung der Verspannungen/Schmerzen merkst du nach etwa drei Wochen.
Wo gibt es eine Akupressurmatte?
Akupressurmatten dieser Art gibt es von diversen Herstellern. Ich habe meine als Geburtstagsgeschenk von meinem Freund bekommen und bin seither großer Shakti-Fan, auch weil ich die ethisch und moralisch positive Unternehmensphilosophie gutheiße. Dieses Geschenk ist für mich mittlerweile unverzichtbar geworden und verschafft mir in unruhigen, verspannten Phasen wohltuende Linderung. Probiert es aus 🙂
Alle Infos, verschiedene Übungen und den Onlineshop findet ihr unter: https://shaktimat.de
**Hierbei handelt es sich um keine Werbeanzeige. Shaktimat hat mich weder beauftragt noch bezahlt diese Empfehlung zu schreiben. Unsere Produkte von Shaktimat sind selbstgekauft.**